Körperwunder
Ich glaube daran, dass Körperarbeit politisch ist.
Nicht, weil sie Parolen braucht, sondern weil sie berührt, was am tiefsten eingeschrieben ist: wie wir uns als Frauen verstehen, wie wir uns bewegen, atmen, lieben, sprechen.
In jeder Haltung, in jeder Berührung, in jeder Atemwelle zeigt sich, wie Gesellschaft auf Körper wirkt – und wie Körper zurückwirken können.
Das Weibliche war lange ein Ort von Zuschreibungen: weich, schön, empfangend, verfügbar.
Doch Weiblichkeit ist nichts Statisches.
Sie ist Wandel, Widerspruch, Element.
Sie kann leuchten, beben, erden, zerstören, neu gebären.
Körperwunder ist für mich ein Raum, in dem wir diese alten Formen abschütteln.
Wir erforschen, was Weiblichkeit jenseits der Bilder sein kann – jenseits von Rolle, Anpassung oder spiritueller Perfektion.
Wir lernen, den Körper als Ort von Wissen zu lesen, nicht als Projekt zur Optimierung.
Wenn wir uns mit den Elementen verbinden – Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther –, dann erinnern wir uns an etwas Ursprüngliches:
an eine Weisheit, die nicht trennt, sondern verbindet.
An die Möglichkeit, uns neu zu bewohnen – als fühlende, denkende, schöpferische Wesen.
Das ist für mich Female Empowerment:
nicht stärker werden, sondern freier.
Nicht etwas „Besseres“ werden, sondern echter.
Link zu Körperwunder: Female Empowerment und Elementelehre 2026 in Bio. 
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